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Dialogische Organisationsentwicklung - Beziehung als Grundlage gesunder Transformation

Viele Unternehmen stehen vor einer (digitalen) Transformation. Die bisherigen Change-Methoden gehen davon aus, dass nach der Veränderung ein neuer, stabiler Zustand erreicht ist. Kurt Lewin führte dazu das bekannte Modell 'unfreeze - move - freeze' ein. Change ist heute jedoch kein Projekt mehr, sondern muss zur Kompetenz von Unternehmen werden. Daher laufen die bisher erfolgreichen Change-Modelle ins Leere.


Die dialogische Organisationsentwicklung - entgegen der diagnostischen - geht einen anderen Weg: ihr Paradigma ist, dass die Zukunft nicht bekannt ist, und das es nicht die externen Berater sind, welche den neuen Zustand formulieren und die Organisation dahin entwickeln.


Es sind die Menschen selbst, Mitarbeiter und Führungskräfte, die in einem dialogischen Prozess ihre eigene Entwicklung bewusst gestalten. Der Berater ist lediglich Begleiter, der den Prozess unterstützt. Meine Arbeit bezieht sich unter anderem auf Fritz Perls (Begründer der Gestalt-Therapie), Martin Buber (Religionsphilosoph) und Niklas Luhmann (Soziologe und System-Erforscher).


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